-
Felix (28) aus Gotha
„Man lernt jeden Tag etwas Neues. Es gibt keinen Tag, an dem man dieselbe Arbeit macht. Man sollte flexibel und kreativ sein und Ideen haben. Das braucht man vor allem hier, weil wir nicht nur einen Anlagentyp haben. Abwechslungsreichtum ist hier sehr gegeben. […] es wird nicht langweilig in der Instandhaltung“
Felix, 28 aus Gotha
-
„Man lernt jeden Tag etwas Neues. Es gibt keinen Tag, an dem man dieselbe Arbeit macht. Man sollte flexibel und kreativ sein und Ideen haben. Das braucht man vor allem hier, weil wir nicht nur einen Anlagentyp haben. Abwechslungsreichtum ist hier sehr gegeben. […] es wird nicht langweilig in der Instandhaltung“
Felix, 28 aus Gotha
Felix aus der Instandhaltung
Felix (28) aus Gotha arbeitet seit einem Jahr bei CATL in der Instandhaltung und ist dort zuständig für die Reparatur unserer Produktionsanlagen.
Bei seinem Start 2021 war er besonders begeistert vom Standortaufbau. „Neues Unternehmen, da gibt es immer neue Sachen. Das interessiert mich, da würde ich gerne mitwirken, also von Anfang an mit dabei sein“ beschreibt Felix seinen Antrieb sich zu bewerben. In nur einem Jahr konnte sich der gelernte Mechatroniker bereits zum Schichtverantwortlichen weiterentwickeln und übernimmt jetzt zusätzlich zu seiner fachlichen Rolle die Koordination der drei Schichten seiner Instandhaltungskollegen. Für die Zukunft hat Felix das Ziel, seinen Techniker zu machen und sich damit zum Schichtleiter weiterzuentwickeln.
Arbeitsalltag und Schnittstellen
Im Arbeitsalltag gibt es die meisten Schnittstellen zur Produktion. Hier geht es vor allem darum, sich gegenseitig abzustimmen, bevor die Instandhaltung Reparaturen an den Produktionsanlagen vornimmt, um die laufende Produktion nicht ungeplant zu unterbrechen. Dabei ist vor allem wichtig zu klären: „Wann gehen wir rein, wann machen wir welche Reparatur. Wie lange dauern die Reparaturarbeiten“, erläutert Felix.
Darüber hinaus arbeitet die Instandhaltung aber auch eng mit der CATL-Qualitätsabteilung zusammen. Sobald die Qualität feststellt, dass etwas nicht der Norm entspricht, werden Felix und seine Instandhaltungskollegen darum gebeten, die betreffenden Anlagen zu überprüfen.
Das Besondere an der Instandhaltung bei CATL
Felix arbeitet gern praktisch, dabei ist ihm vor allem Abwechslung sehr wichtig. Das Aufgabenspektrum bei CATL erstreckt sich von Reparieren der Anlagen bis hin zu Arbeiten in der Werkstatt, wie etwa Reinigungen. Dabei stehen ihm immer Kollegen aus dem Team zur Seite.
Felix ist begeistert: „Man lernt jeden Tag etwas Neues. Es gibt keinen Tag, an dem man dieselbe Arbeit macht. Man sollte flexibel und kreativ sein und Ideen haben. Das braucht man vor allem hier, weil wir nicht nur einen Anlagentyp haben. Abwechslungsreichtum ist hier sehr gegeben. […] es wird nicht langweilig in der Instandhaltung“.
Im Unterschied zu Instandhaltungen anderer Unternehmen, gibt es bei CATL verschiedene Techniken, auf die sich die Mitarbeiter spezialisieren können. Den größten Unterschied bildet aber eine sehr neue Software, die sehr gut funktioniert fügt er hinzu. Mit Hilfe der Software haben alle Instandhaltungskollegen stets einen Überblick über den Zustand der verschiedenen Anlagen. Über mobile Tablets kann jede/r Mitarbeiter/in Störungen schnell und einfach erfassen und sogar das Ersatzteilmanagement steuern.
Eine elementare Rolle spielt außerdem Teamarbeit: „Einzelarbeiten gibt es so gut wie gar nicht. Auch wenn ein Kollege ein Problem als erstes allein sieht, ist es meistens so, dass nach 10 Minuten ein Kollege mit dir zusammen das Problem löst. Auch was den Informationsaustausch betrifft, müssen wir im Team arbeiten. Durch diesen Austausch wollen wir sicherstellen, dass jeder auf dem gleichen Stand ist. Das auch schichtübergreifend. Man muss Instandhaltung als ein großes Team sehen. Vom Vorgesetzten, Planer zum Operator: Wir sind ein Team“.
Was schätzt du besonders an deinem Team?
Felix schätzt vor allem die zwischenmenschliche Zusammenarbeit mit seinen Kollegen: „Offene Themen ansprechen, Fragen, Bedenken, Ideen, können wir ganz klar und deutlich kommunizieren. Jeder trägt zur Lösung mit bei. Wir können uns aufeinander verlassen“.
Regelmäßig gibt es außerdem Abteilungsfeiern und auch auf privater Ebene kommen zahlreiche Kollegen aus der Instandhaltung an vielen Wochenenden zum Schichttreffen zusammen.
… und an CATL?
„Für mich persönlich ist es sehr gut, dass ich viele Weiterbildungsmöglichkeiten bekomme. Das wurde mir in der alten Firma verwehrt.“ In nur einem Jahr konnte Felix 6 Lehrgänge besuchen. „Es ist toll, dass Geld in den Mitarbeiter investiert wird“, sagt Felix stolz.
Dein neuer Teamkollege sollte…
- Interesse an der Arbeit in der Instandhaltung zeigen
- Lernbereit sein
- Ideen einbringen und Eigeninitiative zeigen
- Offene Kommunikation leben, da berufliche Themen im Team alle direkt kommuniziert werden